Am Sonntag, 15. November nach dem Gottesdienst war Gelegenheit, die klanglichen Möglichkeiten der stattlichen Orgel zu erleben.
Die drei Stücke, die der Organist Rainer Kraupner gewählt hatte, konnten sowohl die Farbigkeit als auch Kraft der Register hörbar machen.
Es erklangen die kontrastreiche Toccata g-moll von Johann Georg Herzog, danach eine Choralbearbeitung über die Melodie von „Schmücke dich, o liebe Seele“ als Trio auf zwei Manualen und Pedal von Roland Schlerf und wieder von Johann Georg Herzog die Choralfuge über „Wer nur den lieben Gott lässt walten“.