Am Mittwochabend, dem 6. November 2019, diente Apostel Hans-Jürgen Bauer in Friedrichshafen. Die große Gemeinde wurde gebildet aus den Gemeinden Fischbach, Markdorf, Langenargen, Tettnang und Friedrichshafen.
Als Predigtgrundlage diente 1. Thessalonicher 4, die Verse 13 und 14:
„Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen.“
Zur Eröffnung diente ein Verweis auf Matthäus 11, die Verse 28 und 29 als Trost und Wort der Kraft: Bis Jesu wiederkomme, gelte es verschiedene Tage zu durchleben, auch solche, die einem persönlich nicht gefallen, auch schwere Tage, aber wenn man zu Gott komme, seinen Willen erkenne und annehme, erhalte man Ruhe für seine Seele.
Im Textwort werde deutlich, dass Gott im Diesseits und im Jenseits wirke und dadurch die Hoffnung auf das ewige Leben berechtigt sei. Wenn man an der Wiederkunft Jesu teilhaben wolle, so gelte es, sich vorzubereiten und – aus Liebe zu Gott – Prioritäten zu setzen:
Apostel Bauer wies auch auf verschiedene Zustände der Gottferne hin und bat darum, offene Augen und Herzen zu haben, um jederzeit ein „Ansporn“ für solche Seelen zu sein.
Bezirksältester Gerald Föll wurde zu einem Predigtbeitrag gerufen.
Einen festlichen, stimmungsvollen Rahmen erhielt der Gottesdienst außerdem durch Orchester und Chor, bereichert von den Sängern und Orchesterspielern der eingeladenen Gemeinden.
Gerne nahmen die vielen Gottesdienstteilnehmer die Gelegenheit wahr, sich von ihrem Apostel persönlich zu verabschieden.