„Jeder kann seine Gaben einbringen“, so lautete das Fazit des Kindergottesdienstes, den Bezirksälteste Gerald Föll am 10. Februar 2019 in Tettnang gehalten hat. Das Gleichnis von den anvertrauten Zentnern aus Matthäus 25, Verse 14 -15, diente als Predigtgrundlage.
Wenn jeder seine Begabungen, sein Talent zum Guten einsetzt, haben alle etwas davon und jeder wird auch etwas finden, was er für- und in seiner Gemeinde einsetzen kann.
Nach dem Gottesdienst wurden „Talentmünzen“ beschriftet und jedes Kind konnte noch einmal überlegen, welche Gaben es hat und einbringen könnte. Auch das gemeinsame Essen und die Anfertigung einer „Überraschung“ für den anstehenden Gottesdienst mit Stammapostel Schneider sorgten für gute Laune. Danach konnten dann alle ihr Gesangstalent einsetzen, denn die Kinder werden beim Stammapostelgottesdienst auch musikalisch mitwirken. Und deshalb wurde – ganz wie bei den Großen – mit viel Eifer und Einsatz geprobt.