Neuapostolische Kirche

Besonders froh sei man, dass man neue Räume bezogen habe und so nun zwar Miete bezahlen müsse, aber auch mehr Platz für alle anfallenden Aufgaben und Arbeiten fände. Die Tafel leiste einen wichtigen Beitrag, dass bedürftige Menschen Grundnahrungsmittel zu einem symbolischen Preis erwerben könnten und so auch in ihrer Würde respektiert würden. Nuber war gerne der Einladung in die neuapostolische Gemeinde gefolgt, die Lebensmittel gesammelt hatte und einen Scheck aus dem Budget des kircheneigenen Missionswerks der Neuapostolischen Süd e. V. in Höhe von 1000 Euro beantragt hatte, den Gemeindevorsteher Torsten Kowalski mit anerkennenden Worten für die tätigen Hände in der Tafel überreichte. „Danke, dass Sie als fröhliche Geber unsere Arbeit unterstützen “, so Klaus Nuber am Ende seines Vortrags. Er werde gerne die Botschaft des Gottesdienstes – fröhlich zu geben – seinen Mitarbeitern weitergeben und bei der Weiterarbeit im Tafelladen beherzigen.